Zeitungsberichte und Zeitschriften-Artikel über die Arbeit des Geigenbaumeisters Martin Schleske erschienen u.a. in der New York Times, Strad-Magazin (London), Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Süddeutsche Zeitung, Welt am Sonntag, sowie verschiedensten Kulturmagazinen.
The STRAD Magazine, London: "One of the most important living violinmakers."
New York Times: "Leading violinmaker from Germany."
Süddeutsche Zeitung: „Bahnbrechende Ergebnisse für den Geigenbau insgesamt."
Martin Schleskes Forschungsergebnisse wurden in die Ausstellungssammlung des Deutschen Museum München aufgenommen.
The New York Times
„String Theory“ from Andy Revkin
28th November 2006
“Acousticians are breaking the rules of instrument design. Martin Schleske, leading violin maker from Germany...”
Why you hear...
“Wenn der Geigenbauer Martin Schleske kein moderner Guarneri ist, was aber durchaus der Fall sein könnte, so ist er sicherlich der am besten informierte und wissenschaftlich tätige Geigenbauer der Welt. Seine Website ist eine Fundgrube von interessanten Daten und Beobachtungen."
Eric J. Heller and James Lawrence Professor of Chemistry and Professor of Physics at Harvard University. Mitglieder der nationalen Akademie der Wissenschaften. Quelle: “Why you hear what you hear”, Princeton University Press, November 2012.
Meine Suche nach dem perfekten Klang
Sennheiser Geschäftsbericht 2012 | "Im Herzen des Schalls" | Seiten 5-6 | Volltext
"Von tiefsten Tiefen in höchste Höhen: Musik umspielt das gesamte menschliche Klangspektrum. Welche dieser Resonanzen lassen aber unsere Seele erzittern? Dieser Frage geht Martin Schleske nach. Der Deutsche ist einer der besten Geigenbauer der Welt..."
"Klingende Schätze als Wertanlage"
"Geigen, Bratschen und Celli verbuchen ansehnliche Wertsteigerungen... Einen guten Namen haben etwa der Münchner Martin Schleske." Artikel aus der Wirtschaftswoche vom November 2011
Der unerhörte Klang Gottes | Artikel in Zeitschrift "Andere Zeiten"
Ausgabe 2/2016
„Martin Schleske ist einer der großen Geigenbauer der Gegenwart. Er ist auch ein begnadeter Erzähler und Buchautor – und ein Mensch, der Leben und Arbeit als Berufung und Glaubensweg versteht. Melanie Kirschstein hat mit Martin Schleske gesprochen.“..."
Die Spannung halten
Ausgabe 2/2016 | von Brigitte Haertel
„Gottsucher und Klangforscher, Schriftsteller und einer der berühmtesten Geigenbauer der Welt: Martin Schleske will vor allem Diener sein. Der Versuch eines Begreifens..." Volltext
Von Bäumen, die singen können...
“Nur einer schafft es - nur etwa einer von 10.000 Fichtenstämmen kommt auf die Werkbank von Martin Schleske, damit aus ihm eine Geige der Meisterklasse wird. Solch ein Baum muss 200 bis 300 Jahre lang auf magerem Boden raues Klima erdulden...
Daniela Tewes | Zeitschrift "Hear the World", Nr. 19. Volltext
DIE ZEIT
„Die Mission: Stradivari übertreffen“ von Irene Berres
17. Dezember 2009
“Der Geigenbauer Martin Schleske versucht, mithilfe moderner Physik die Geige zu verstehen.”
The Strad (London)
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Die Vermessung des Klanges“ von Helga Rietz
vom 29.07.2007, Nr. 30 / Seite 53
Beitrag über die Methoden des Geigenbaumeisters Martin Schleske.
Süddeutsche Zeitung
„Der Tomeister"
Süddeutsche Zeitung vom 24. April 2013 | Seite R8 | von Annette Jäger
“Geigenbau ist eine Wissenschaft für sich. Ein Atelierbesuch”
Südwestpresse
"Guter Klang braucht Zeit" (Stephanie Meyer-Steidl), 28. September 2016. Volltext
chrismon
(Zeitschrift). März 2011. "Singen müssen die Saiten, und im Kern soll’s knirschen." (Mareike Fallet). Altes Handwerk, empirische Physik und Gottvertrauen: Nur wenige Geigenbauer arbeiten wie Martin Schleske. Er gilt als einer der besten weltweit." Volltext
Süddeutsche Zeitung
"Frage des Wohlklanges" (Sabine Reithmaier), 22. Dezember 2010.
Welt am Sonntag
(Martina Kausch), 21. November 2010.
Welt am Sonntag
„Dem akustischen Fingerabdruck auf der Spur“ von Stephanie Geiger (Ausgabe 1/05 München, S.79) vom 2. Januar 2005.
Onlineartikel: „… Mittlerweile sind es aber nicht mehr nur die klanglichen Kopien, denen Schleske nachstrebt. Nach 22 Jahren Geigenbau ist er mehr und mehr auf der Suche nach eigenen Klangfarben. "Für mich sind Klangkopien schon fast langweilig. Ich suche nach einer perfekten Synthese zwischen Klangtypen", sagt Schleske.“
Süddeutsche Zeitung
„Gautinger Geigenbaumeister Martin Schleske - Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ (Blanche Mamer) Ausgabe Starnberger SZ. 5./6. Januar 2004.
The STRAD
„Sounding out the establishment." (Joseph Curtin). The STRAD, May 2001. Volltext als PDF
Süddeutsche Zeitung
“Geigenbau mit Kopf und Bauch – Wie ein Münchner Künstler, der zugleich Physiker ist, versucht, wissenschaftliche Erkenntnisse in der Werkstatt anzuwenden“ (Jeanne Rubner), 4./5. April 1996.