Musiker

Es erfüllt mich mit Dankbarkeit, wie Musiker von ihren Erfahrungen mit meinen Instrumenten berichten. Lesen Sie im Folgenden, was einige meiner Kunden über meine Arbeit als Geigenbaumeister sagen.

Ingolf Turban und seine Schleske Geige: Mendelssohn Violinkonzert e-Moll op. 64 | Rundfunk- und Fernsehaufnahme des Bayerischen Rundfunks.

 

„Ich habe noch nie eine Geige mit einer schöner singenden E-Saite gespielt. Das können Sie zu Protokoll nehmen. Hier habe ich das Gefühl, nicht mehr Geige zu spielen, sondern zu singen […].  Mit dieser Geige spielt man mühelos über jedes Orchester.“

Ingolf Turban, München im Dezember 2007

 

"Während der Generalprobe in der Berliner Philharmonie habe ich Deine Opus 130 und meine Stradivari gespielt. Aber sofort war mir klar, dass ich das Paganini Konzert auf Deiner Geige spielen soll. Dirigent und Orchester teilten dies Empfinden. [...] Die Geige hat während des Konzertes einen überwältigenden Glanz entfaltet und mit ihrem großen Ton den ganzen Saal erfüllt. Ich bin so glücklich über dieses unglaubliche Instrument. Du hast mir meine Stimme geschenkt! "

Ingolf Turban, München im Oktober 2011

 

„Soeben erhalte ich die Nachricht, dass das Berliner Orchester, das schon meine Premiere mit der Schleske-Geige in der Berliner Philharmonie erlebt hatte, mich nun dringend darum bittet, ich möge diesen Freitag, wenn wir zusammen das Beethoven-Violinkonzert in Alicante/Spanien aufführen - nicht auf meiner Stradivari, sondern unbedingt wieder auf der Schleske-Geige spielen! So etwas habe ich wirklich bisher noch nie erlebt oder je gehört!"

Ingolf Turban, München im Februar 2012  

Ingolf Turban während Fernsehaufnahmen mit dem Bayerischen Rundfunk mit seiner Schleske Violine

Ingolf Turban

 

Solist in den Philharmonien von Berlin und München, im Kennedy Center in Washington, in der New Yorker Avery Fisher Hall, in der Züricher Tonhalle, im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins oder der Mailänder Scala, mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Charles Dutoit, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Yehudi Menuhin, Jun Märkl und Marcello Viotti, trägt er neben den Werken der großen Violinliteratur ein zum Teil nie gehörtes Repertoire in die Welt. Seit 2006 Professor für Violine an der Hochschule für Musik und Theater München.

Seit 2010 spielte Ingolf Turban fast sämtliche seiner Konzerte und Einspielungen nicht mehr auf seiner Stradivari, sondern auf seiner Schleske Violine Op.130. Beispielhaft ist diese Violine auf folgenden CDs hörbar:

Violinkonzert von Théodore Dubois mit der Deutschen Radio Philharmonie
Drei Sonaten - Drei Geigen: Stradivari - Schleske - Lupot
Besonders ausdrucksstark : Unsere Violine Op. 130 beim Solokonzert für Violine von Enjott Schneider

Alban Beikircher über seine Schleske Op. 149: 

"Eine bessere Geige habe ich noch nie in Händen gehabt! Eine unglaublich solistische Geige mit einem gewaltigen Farbenreichtum im Klang!"

„Als ich anlässlich meiner CD Produktion für ARTE NOVA an meiner Geige von Domenico Montagnana eine neue Klangeinstellung vornehmen lassen wollte, gelang dem Geigenbaumeister Martin Schleske eine Optimierung des Geigentones, die ich selbst kaum für möglich gehalten hatte. Noch kein Geigenbauer hat sich bisher mit meinem Instrument so sensibel und auf so hohem, künstlerischen Niveau auseinander gesetzt [...] Würde man nur den Klang bewerten, müsste man sagen: Nach dieser Klangeinstellung ist meine Montagnana mindestens 30% mehr wert…“

„Noch kein Geigenbauer hat sich bisher mit meinem Instrument so sensibel und auf so hohem künstlerischem Niveau auseinandergesetzt. Auch seine Konzertinstrumente habe ich mehrfach gespielt. Sie sind in klanglicher Hinsicht an die Seite der großen italienischen Geigenbaumeister des 18. Jahrhunderts zu stellen.“

Alban Beikircher ist Primarius des Korngold Quartetts. Er studierte in Saarbrücken bei Prof. Joshua Epstein | Soloklasse von Prof. Yfran Neaman in London. Umfangreiche Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker in den meisten Ländern Europas, Israel, China, Saudi-Arabien und Ägypten. Beikircher ist Kammermusikpartner von Künstlern wie Gottfried Schneider, Mirijam Contzen, Daniel Müller-Schott, Alfredo Perl und Benedikt Koehlen.

Alban Beikircher spielte als Solist über viele Jahre eine Geige von Domenico Montagnana (1729). Diese war über Jahre hinweg als Konzertmeistergeige der Berliner Philharmoniker unter Herbert v. Karajan gespielt worden.

 

Alban Beikircher

Umfangreiche Konzerttätigkeit als Solist. Primarius des Korngold Quartett.

Seit 2010 spielt Alban Beikircher sämtliche seiner Konzerte und CDs nicht mehr auf seiner Montagnana (1729), sondern auf seiner Schleske Op.149. Hier einige Beispiele:

BR Klassik: Album der Woche | Alban Beikircher mit unserer Violine Op.149


 

 

Violinmusik aus fünf Jahrhunderten. Gespielt von Alban Beikircher auf unserer Violine Op.149

Dorothea Stockmann über ihre Schleske Viola Opus 289:

“One of the finest Violas in the World!"... Es war überwältigend. Das Instrument ist überwältigend. Ich habe die Bratsche genommen und darauf gespielt und musste nur weinen. Es ist ein himmlischer Klang, mit einer überwältigenden Schönheit und Klarheit. So strahlend. Sie spielt sich so besonders. Das kann ich kaum in Worte fassen. Die Bratsche berührt mich fast auf einer übermusikalischen Ebene. Die Herrlichkeit vom Himmel ist schon in dem Instrument drin.

Und sie sieht einfach auch schon schön aus, und fühlt sich so gut an. Sie strahlt und hat einen Klang, den habe ich noch nie gehört – bei keiner Bratsche. Es ist total außergewöhnlich, dass ein neues Instrument so ausgewogen und so herrlich klingen kann..."

 

Dorothea Stockmann

Ehem. Solobratscherin des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und der Dresdner Philharmoniker.

Dorothea Stockmann beim Kennenlernen ihrer Bratsche in unserem Atelier.

 

Berti Hamburger (A Coruña, Spanien) über sein Schleske Cello Opus 310:

"Martin’s work results from artistic mastery, exhaustive scientific research and, most importantly, a complete and intuitive understanding of the musicians needs and requirements. His unique ability to tailor the instrument to the personality of the artist sets him apart from all other makers I have known. Therefore, when I decided to invest in a new instrument, my obvious choice was to order a cello from him.

Martin crafted my cello op. 310 during the lockdown in 2020 and when I could finally play it in Mai 2021, it felt like meeting an old friend. Martin is a passionate horseback rider and the best analogy to describe the sensations playing this cello is riding a beautiful and powerful horse. It demands skill, flexibility, and lightness from the player and offers an infinite range of colors and nuances in return. At the same time, it will not tolerate roughness, just the way a horse will not respond to brute force. In that manner, my cello op. 310 has not only become my beloved artistic companion but also my daily coach, by teaching me how to exploit the endless possibilities it offers."

Berti Hamburger

Cellist im Orquesta Sinfónica de Galicia, A Coruña

Schleske Cello Op.310 (anno 2020)
Emanuel Salvador mit seiner Schleske Violine (2004)

„Dear Mr. Schleske,
in the last days you can't imagine how happy I am with the new violin. I already had rehearsals solo with orchestra and rehearsal with piano, and with harp. Everyone is astonished how different my playing is! For me it just feels everything in place! Everything I once struggled now seems to be a thing of the past! For example, the clarity of sound, the volume, the amazing range of sound... The resources seem to be just endless!”

„ …the response from virtually everyone that has heard me playing the violin is always really positive! Many people that heard me have had some ravishing comments about it and the improvement of my playing with its help! One of these persons is my professor, Dr. Felix Andrievsky… I feel I start to discover many more things that where hidden... It is really great to realize all of its capacity! Thank you once again for this amazing instrument that will be my supporting partner for many years to come!”

Emanuel Salvador, Royal College of Music in London, 1. Konzertmeister des Orquestra do Norte in Portugal.

Emanuel Salvador

Umfangreiche Solistische Tätigkeit. Royal College of Music in London.

Erster Konzertmeister des Orquestra do Norte in Portugal.

Karl Fiorini: Violin-Konzerte. Gespielt von Emanuel Salvador auf seiner Schleske Violine (2004)

Nathanael Turban über seine ungwöhnliche skulpturartige Geige Op.343 aus dem Jahr 2023:

Eine Woche ist es jetzt her, dass wir Dich in Landsberg besuchen durften. Wenn ich Deine Opus 343 auspacke, muss ich fast ein bisschen aufpassen, dass mir die Ehrfurcht vor diesem Instrument nicht zu Kopf steigt. Tatsächlich habe ich noch nie so stark für einen Gegenstand dieser Welt empfunden. […] Vielleicht ist Dir auch aufgefallen wie unendlich lang der Nachhall im Korpus selbst ist? Das ist wirklich unglaublich – als erstreckte sich darin ein ganzes Tal. […] Und Du hast Recht: Dem Klang dieser Skulptur wohnt eine Weisheit inne, die auf sanfte aber bestimmte Art jeden Zuhörer, jede Zuhörerin, zur Ruhe kommen und schweigen lässt. Ich bin nach wie vor sprachlos wenn ich sie in den Händen halte! Eines weiß ich gewiss: Diese Geige wird mein Leben verändern. Vielen, vielen, vielen herzlichen Dank.

Dein Nathanael Turban

 

Info zu unserer Geigenskulptur Op.343

 

Jehi Bahk über seine Schleske Opus 131 aus dem Jahr 2010:

"Als ich bei meinem letzten Besuch bei Dir Deine gerade fertig gewordene Opus 131 ausprobierte, war ich sofort gefesselt von ihrem warmen dunklen Timbre und ihrer schier grenzenlos anmutenden Kraft. Das liegt zweifellos an Deinem neuen Modell, das Du nun ganz offensichtlich in den letzten Jahren perfektioniert hast. Zuerst dachte ich, dass die Opus 131 etwas länger brauchen würde, um klanglich zu reifen, aber ganz unerwartet hat sie bereits jetzt nach etwas mehr als einem Jahr einen runden, auf allen Saiten ausgewogenen Klang, die man nur von den besten italienischen Meistergeigen des 18.Jahrhunderts erwarten kann. Durch ihre klangliche Vielfalt und unglaublichen Kraft übertrifft die Opus 131 meiner Meinung nach aber selbst noch die besten italienischen Meistergeigen. Ich danke Dir, dass ich nun "meine Stimme" in der Opus 131 gefunden habe."

Schleske Violine Solistenklasse
Jehi Bahk mit seiner Op.131 von Martin Schleske

Jehi Bahk war mehrfach Preisträger internationaler Geigenwettbewerbe, Konzertmeisters des Seoul Philharmonic Orchestra in Südkorea, Mitglied der Klangjury des internationalen Geigenbauwettbewerbs Triennale in Cremona, sowie ehem. Primarius des Hugo Wolff Quartetts.

Lieber Herr Schleske,
Letzte Woche habe ich mein Bachelorstudium mit Auszeichnung abgeschlossen. Dies hätte ohne Ihre Geige nicht möglich sein können. Nicht nur ich, sondern jeder (Kollegen und aber auch Professoren) sind von der Geige begeistert.

Ihre Geige Opus 330 ist nicht nur ein Juwel ästhetisch gesprochen (so eine schön aussehende Geige ist selten zu sehen) sondern auch klanglich. Rund, ausgeglichen, strahlend und zart - aber kräftig wenn man es will. Sie hat mir eine Welt an klanglichen Möglichkeiten eröffnet.

Meine Technik wurde auch beeinflusst. Die Geige lässt sich nicht "irgendwie" behandeln, sie erfordert die feinste Bogentechnik. Durch Arbeit und gute Anweisungen habe ich mich so entwickelt, dass ich heute die Ansprüche dieses Instrumentes erreichen kann.
Ich habe meine Stimme gefunden. Ich bin dankbar, dass ich darauf spielen darf.
Herzliche Grüße,

Gian Rossini, München Juli 2022

 


Eric Pritchard, Prof. für Violine an der Duke-Universität USA:

"I have never been more pleased with an instrument.

It seems that we are in the midst of another golden age of instrument making, and there are some wonderful makers at work both in the U.S. and around the world.

I had heard about Martin Schleske, a German luthier, and I found his philosophy of instrument making -- which incorporates a high degree of both science and spirituality -- so intriguing that I was inspired to commission him to make me a violin without having ever seen or heard one of his instruments.

The sound of this violin isn't so different from an old instrument. That's the appeal of this violin for me and the main selling point of every contemporary maker. I'm also happy to say that it actually feels like an older instrument, meaning the response is very responsive and flexible.

My new violin by Martin Schleske has evolved quite a bit this past year (becoming more complex and variable) although it's been consistently easy to play."

Source: today.duke.edu/2014/04/violin

 

Seit dem Jahr 2008 spielt der Geiger Tomo Keller eine Violine unserer „Solistenklasse“. Bereits nach wenigen Tagen stand er mit diesem Instrument mit Beethovens Violinkonzert in Schloss Morsbroich (Spiegelsaal) auf der Bühne und schwärmte anschließend von der „ungeheuren Tragfähigkeit“ und dem „wunderbaren Farbenreichtum“ seiner neuen Geige, die es ihm erlaube, mühelos auch in den feinsten Solopassagen über das Orchester zu strahlen.

Die Rheinische Post schreibt dazu: "Tomo Keller hat im Herbst 2008 mit Beethovens Violinkonzert als einer der interessantesten Geiger der jungen Generation nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht („so einen Glücksfall hört man selten“, Rheinische Post). 1974 in Stuttgart geboren, studierte er u.a. an der Juilliard School of Music in New York. Weitere Anregungen erhielt er von Geigern und Pädagogen wie Igor Oistrach und Igor Ozim."

Tomo Keller errang zahlreiche nationale und internationale Preise (u.a. 1998 den Großen Preis des deutschen Musikwettbewerbs Berlin), war u.a. Co-Leader des Chamber Orchestra of Europe, Konzertmeister der Westdeutschen Sinfonia Leverkusen und ist seit September 2009 stellvertretender Konzertmeister des London Symphony Orchestra.

Wir sind glücklich darüber, dass ihn in all dem ein klassisches Modell (nach Stradivarius) aus unserm Atelier begleitet.

Tomo Keller, st. Konzertmeister des London Symphony Orchestra

"Es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit, diese Geige spielen zu dürfen und ich empfinde jeden Ton, der aus ihr kommt, als ein Geschenk. […] Auch hier im Orchester findet die Geige große Bewunderung und Begeisterung.“ 

György Fejer, Stimmführer 2. Violine Philharmonie Südwestfalen, über seine Schleske-Geige Opus 193 (anno 2013).

Violine Opus 193

„Sie sind ein Tonkünstler ersten Ranges! Ich hatte mein ganzes Leben mit den berühmtesten Violinen von Stradivari bis Montagnana, Guadagnini und Guarneri zu tun und kenne die als „unnachahmlich“ gepriesenen Geigen bestens! Aber was Sie da in einer vollkommenen Harmonie von Handwerk, Wissenschaft und dem Wesentlichsten, nämlich dem künstlerischen Wesen, geschaffen haben, ist für mich neu, noch nie da gewesen!“

Mathias A. Freund, 1.Violine (Vorspieler) Münchner Philharmoniker.

Mathias Freund, Münchner Philharmoniker

„Nun sind es schon fast drei Jahre, die ich deine wunderbare Violine Op. 180 spiele, und ich habe tatsächlich das Gefühl, das Instrument ist inzwischen ein Teil von mir geworden und hat mir eine ganz besondere Stimme gegeben.

Kürzlich gab ich ein Konzert mit meinem Freund Rüdiger Gies (Gitarre) - wir spielten Musik aus aus unserer Weihnachts-CD “Stille Nacht” und die Kritikerin der WAZ schrieb anschließend: 

„Lautmalerisch und in bestechender Klarheit … Weiche Melodiebögen in höchster Transparenz verleihen (…) eine fast unirdische Leichtigkeit, die Violine klingt fast wie eine menschliche Stimme. (…) Höchste Expressivität zeichnen die Gestaltung der wunderbar miteinander harmonierenden Musiker aus.“ (Konstanze Führlbeck in der WAZ vom 05.12.2016).

Solche Kritiken habe ich vorher noch nie bekommen und es freut mich natürlich sehr – das Potential deiner Opus 180 verleiht mir eine enorme Sicherheit und dadurch große Gestaltungskraft.“

 Hanno Gräßer

„Ich habe dass Gefühl, dass jeden Tag neue Klangfarben hinzukommen und es ist immer noch aufregend, diese auf Deiner Opus 70 zu entdecken. Sie lässt einen einfach nicht mehr los. Es ist schwer, angemessene Superlative zu dieser Geige zu finden!"

„Deine Instrumente sind meiner Meinung nach in die höchste Kategorie einzustufen. Ich darf das guten Gewissens behaupten, da ich einerseits vor einigen Jahren als Jurymitglied beim Instrumentenbauwettbewerb in Cremona den Klang von mehr als 200 zeitgenössischen  Violinen beurteilen musste und andererseits auch die klanglichen Eigenschaften alter Meistergeigen kenne: So konnte ich mehrere Jahre die J. B. Guadagnini Violine "ex Busch" (1783) spielen und kenne den Klang verschiedener Geigen von Antonio Stradivari und Guarneri „del Gesu" sehr gut. Ich bin sehr glücklich, als Konzertmeister und  Solist seit 2006 meine Konzerte auf Deiner Opus 70 zu spielen! Gerade auf meiner jüngsten Konzertreise durch die USA konnten die Zuhörer es regelmäßig nicht glauben, dass es sich bei meiner Geige nicht um ein altitalienisches Instrument allererster Klasse handelt, sondern um ein Instrument, das gerade erst „geboren“ worden war! Danke, für diese unglaubliche Geige!“

„…darum wage ich zu behaupten, dass es sich bei den von Martin Schleske geschaffenen Instrumenten um Kunstwerke handelt. Der Vergleich scheint vermessen, aber die Instrumente eines Antonio Stradivari wurden zu seinen Lebzeiten auch schon als Kunstwerke angesehen. Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen ähnlichen Fall…“

Jehi Bahk unterrichtete als Violinprofessor in Wien und in Seoul. Seine internationale Konzerttätigkeit führte ihn u. a. in die Carnegie Hall New York, den Wiener Musikverein, die Berliner Philharmonie, die Wigmore Hall London und Suntory Hall Tokyo.

Jehi Bahk  war mehrfach Preisträger internationaler Geigenwettbewerbe, Konzertmeisters des Seoul Philharmonic Orchestra in Südkorea, Mitglied der Klangjury des internationalen Geigenbauwettbewerbs „Triennale“ in Cremona, sowie ehem. Primarius des Hugo Wolff Quartetts.

„Ich habe mich auf der Stelle in dieses Cello von Martin Schleske verliebt und es nicht mehr aus der Hand gegeben […]. Es hat alles, vom dunklen Timbre einer lyrischen Altstimme bis zum Koloratursopran. Der Reichtum an Obertönen ermöglicht eine leichte Ansprache und dadurch ein solch  entspanntes Spiel. Dadurch ist viel Freiraum für klangliche Modulationen möglich … Noch einmal großer Dank für dieses unglaubliche Cello!“

Thomas Georgi, Solocellist des Brandenburgischen Staatsorchesters, Juni 2004.

Thomas Georgi mit seinem Schleske-Cello.

„Dass sich Konzertbesucher im Anschluss an die Konzerte in solch einer euphorischen Weise nach meiner Geige erkundigen, erlebe ich erst, seit ich diese ‚Schleske‘ spiele!“

Tamás Füzesi, 1. Konzertmeister des Philharmonischen Orchesters Ulm.

„Solch eine starke, phantastische e-Saite habe ich noch bei keiner Geige erlebt - geschweige denn bei einer neuen.“

Mathias A. Freund, 1.Violine (Vorspieler) Münchner Philharmoniker.

„I met Martin Schleske in April 2000, as I flew from Israel to Munich for a concert. […] As soon as I played one of Schleske’s violins, I knew I would buy one. I understood that I was not dealing with a regular violinmaker […] Each violin Schleske achieves, is inspired and comes from his soul, and his achievement reflexes deepness and creativity. His violins speak more than they sound: they tell the listener that violin making can be more than just “handwork”. It can be Art.
Indeed when a handworker goes beyond all the requirements and rules of his profession, in order to achieve “his” perfection, his handwork becomes art and he becomes a Master, the same way a great painter distinguishes himself from the mass of good technical painters through the “define” inspiration…”

Perle Levy, Geigerin (Tel Aviv).

„Ich habe während meiner Laufbahn schon verschiedene Geigen von Stradivari und Guarneri del Gesù gespielt, aber noch nie habe ich eine Geige gespielt, die meiner eigenen 'del Gesù' klanglich so ähnlich ist, wie diese 'Schleske'“

Geiger (führende Position) der Münchner Philharmoniker.

Hintergrund: Interview während einer Fernsehdokumentation des NDR. Während dieser Aufnahmen wurde im Münchner Max-Joseph-Saal eine Joseph Guarneri del Gesù (1733) mit einer diesem Instrument nachempfundenen Geige von Martin Schleske (2001) verglichen.

„Dein Werk verbindet in einmaliger Weise künstlerische Intuition, musikalische Einfühlsamkeit und handwerklich-künstlerisches Geschick. Dabei reflektiert jedes Deiner Instrumente sowohl Deinen Respekt vor der jahrhundertealten Tradition des Geigenbaus als auch Deinen unstillbaren Drang zum persönlichen künstlerischen Ausdruck und zur Innovation.

Als ich eine Violine bei Dir in Auftrag gab, habe ich nicht viel mehr getan, als Dir selber vorzuspielen, und auf Deine künstlerische Begabung zu vertrauen, dass Du mir das richtige Instrument bauen würdest. Seit März 2000 spiele ich nun auf diesem Instrument, und es hat meine hohen Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen: Es ist ein lebendiges Kunstwerk, von dem man als Musiker täglich schöpfen kann. Es hat meine Laufbahn als Musiker aktiv mitgestaltet, und ich habe bis jetzt auch von Seiten des Publikums und meiner Kollegen nur Lob gehört.

Meines Erachtens handelt es sich bei Deinem Werk um eine künstlerisch-schöpferische Meisterleistung, welche die Begrenztheit unseres kurzen Lebens bei weitem überdauern mag und damit zu einem der feinsten Botschafter unserer Zeit werden könnte. Dafür gebührt Dir ein herzlicher Dank!“

Gabriel Bussi, Violinista, Orquestra Sinfónica de Galicia.

„Lieber Herr Schleske,
morgens Ihre Geige auszupacken ist das schönste Geschenk und der schönste Start in den Tag. Nachdem ich die ersten Tage hauptsächlich überwältigt war von den unbekannten Möglichkeiten, verliere ich immer mehr meine Scheu und befinde mich auf Entdeckungsreise in der Welt der Klangfarben. Ich fühle mich wie ein Maler, der sein Leben lang nur schwarz-weiß gemalt hat und plötzlich auf seiner Palette die Grundfarben in schönster und reinster Qualität vorfindet. Jetzt ist meine Phantasie und Kreativität gefordert…!“

Brief der Geigerin Uta Kerner, Meisterklasse Musikhochschule München, zu ihrer ‚Schleske’ Opus 65, anno 2004.

„Dear Martin,
I am pleased to write a few comments about your artistic work. Your violins are very powerful and dynamic instruments. To one as a player it seems as if they sounded by themselves. Under any conditions (high air humidity or dry acoustics) they fill the hall with sound and music in an amazing way.

I am also owner of a superb Italian master instrument, a “Joseph Rocca” from the 19th century. At some point in my career as a musician I had certain trouble and felt some limitations. This was the time I knew about your violins, and I immediately ordered one from you, telling you about my situation and wishes. The violin you built for me was exactly what I needed. With its big and clear sound, and a very positive energy, it helped me continue my development and has since been played on my most important concerts in various countries…”

Fumika Yamamura, violinist – Principal 2nd Violin of the Orquestra Sinfónica de Galicia.

Fumika beim Probieren ihrer Geige Op.44.

„Wir haben mein neues Schleske-Cello in verschiedenen Sälen probiert. Es trägt bis in die letzte Reihe, schnelle Läufe sind ungeheuer artikuliert, es trennt völlig mühelos... eine ungeheure Vielfalt an Klangfarben... Ich beginne, meinen Ton auch auf dem Schleske-Cello zu finden! Es hat nicht nur den Klang meines ‚Amati‘, sondern noch zehn weitere Klangfarben...!“

Jakob Schmidt, Cellist.

„Ihre Bratsche Opus 187 ist ein ganz außergewöhnliches Instrument. Sie hat ein wunderbares und schönes, rundes, dunkles Timbre und hat dabei eine sehr hohe Tragfähigkeit. Diese Kombination macht sie für mich ganz besonders und einzigartig. Darüber hinaus hat sie von sich aus so viele Klangfarben, dass es ein Vergnügen ist, diese Farben beim Spielen zu erkunden und einzusetzen. Vor allem für meine Quartett-Tätigkeit ist es ganz besonders schön, ein solches Instrument spielen zu dürfen!“

Martin Edelmann, Radio-Sinfonieorchester Wien | Hans Rott Quartett Wien

Martin Edelmann mit seiner Bratsche Opus 187